Gandhorn, 2’462 m

Nach drei Tagen auf der Piste in Österreich, genügend Jubeltrubel und der gestrigen Rückfahrt in die Schweiz, kam mir eine ruhige und sonnige Skitour im Wallis wie gelegen. Das Auto war ja schon gepackt… Auf den geplanten Zug in Kandersteg kam ich wegen drei Autos leider nicht. Mit 20 Minuten Verspätung fuhren Vreni, Franca und

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Mäderhorn, 2895 m

Mäderhorn, oder wenn am Valentinstag die Skier vom Stein geküsst werden… Anstatt ins Brigerbad entscheiden wir uns auf das Mäderhorn. Vreni aufgepickt, waren wir rasch auf dem Parkplatz an der Simplonstrasse. Zuerst marschierten wir noch am Schatten durch schöne Lärchenwälder aufwärts. Auf etwa 2’100 m erreichten uns die ersten Sonnenstrahlen. Wow, das tat gut. Und

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Wart, 2’705 m

Cool wieder mal mit Simon auf Tour zu gehen. In Meiringen luden wir noch Silvia auf, bevor Simon seinen flotten Flitzer ins Rosenlauital kurvte. Mit Ketten an den Rädern erreichten wir die Schwarzwaldalp sicher und rüsteten uns für die Skitour. Silvia zeigte stolz Ihre neuen und federleichten Skischuhe. Links vom Pfannibach stiegen wir direkt auf.

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Hundsrügg, 2’047 m

Lange musste ich nicht überlegen als Andrea mich fragte für eine Schneeschuhtour. Dass der vorgeschlagene Multi noch mit dem Hundsrügg ergänzt wurde gefiel mir sehr. Wie schon fast zur Tradition geworden, trafen wir uns beim Beck in Spiez. Mit dem Elektro 4×4 rollten wir auf einem „neuen“ Weg ins Simmental. In Weissenburg war der Typ

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Fro(h)mattgrat, 2’175 m

Res fragte mich gestern für eine Skitour an und ein paar Stunden später fragte auch Simon für eine Skiwanderung. Da die beiden einander auf den Balkon sehen, war das Trio schnell organisiert. Punkt 8 fuhren wir los und waren um  9 Uhr auf dem Parkplatz im Meniggrund. Als ich auf die Ski steigen wollte, sah

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Tansania

Wer kennt  dieses Lied nicht? Es passte perfekt für meine Tansania Reise. Jambo, jambo Bwana (Hello, hello Sir)Habari gani (How are you?)Mzuri sana (Very fine)Wageni, mwakaribishwa (Foreigners, you’re welcome)Tanzania, hakuna matata (Tanzania, there is no problem) Wow, was habe ich nicht alles erlebt in diesem prächtigen Land. Das Fotoalbum könnte ich 5x grösser machen. Ich habe mich beschränkt, so

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Über den Grindelgrat

Es freute mich sehr, dass es wieder einmal klappte zu Dritt mit Dänu und Andrea unterwegs zu sein. Und dann noch über den Grindelgrat den ich nur im weissen Kleid, mit Schnee kenne. Als ich beim richtigen „M“ aufgepickt wurde, fuhren wir ins Rosenlauital. In Gschwantenmad parkierten wir und marschierten gemütlich aufwärts an die Sonne.

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Hockenhorn, 3’293 m

Ändlech, ändlech, ändlech und nomau dick, gross u mit Usruefezeiche, ÄNDLECH! Das Hockenhorn stand schon so lange auf meiner Wunschliste und nun bin ich mega happy, dass dies endlich „erledigt“ ist. Und dann waren da noch der Sonnenaufgang und die Steinböcke… Drei Tage habe ich frei. Am Dienstag Morgen habe ich spontan den Entscheid für

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Gummfluh, 2’458 m

Der tolle Tag begann schon bestens, als ich im Zug nach Spiez einen alten Bekannten traf. So cool. Andrea holte mich dann am Bahnhof, wie immer in der Bäckerei ab und gemeinsam fuhren wir ins Saanenland, genauer nach Chalberhöni. Das Auto Parkiert, die Öffnungszeiten vom Restaurant herangezoomt und schon marschierten wir los. Der erste Aufstieg

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Pilze sammeln am Eiger

  Ja ja der Pilz am Eiger. Natürlich kann man den nicht einfach so pflücken. Aber der Geocache (5/5er) der dort oben auf dem Pilz hängt, den kann man besuchen. Den Klettersteig aufs Rotstock habe ich schon oft gemacht. Oft auch mit langer Pause auf dem Gipfel, mit Blick zum Pilz hoch. Heute war auch

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Von Isenfluh auf das Schilthorn

Um 7:45 startete ich in Isenfluh meine Wanderung, der mich aufs Schilthorn führen soll. Zuerst wechselte ich bei zwei Geocaches in der Region der Lobhornhütte die Logbücher aus. Bei der Hütte genoss ich an der Sonne mein 9i Kafi. Es war schon hier sehr warm. Anschliessend stieg ich hoch gegen die Lobhörner. Zwei Kletterer juchzen

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Graustock und Gwärtler

Mit dem Bike fuhr ich gemütlich ab Interlaken via Brünig, Hasliberg, Winterlücke und Gental zur Engstlenalp hoch. Im nostaligischem Hotel wurde ich kulinarisch gut verpflegt und konnte danach herrlich nächtigen. Ausgeruht und gestärkt besuchte ich noch mein Bike, das im Holzkeller übernachtet hatte. Shit, hinten einen vollen Platten. Ich pumpte den Schlauch rasch auf und

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Dreispitz, 2’520 m

Eigentlich wollte ich dieses Jahr schon früher auf den Dreispitz. Doch damals lag noch viel Schnee. Heute war das Wetter super und natürlich schneefrei. Mit dem Zug fuhr ich nach Spiez. Mit dem Bike ging es ins Kiental. Dort bog ich links ab und mit weniger Verkehr pedalte ich hoch auf den Renggpass. Der letzten

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